Mnemotopie im mexikanischen Film

Mnemotopie im mexikanischen Film

Sergej Gordon

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Zusammenfassung

Im postrevolutionären Mexiko der 1930er Jahre war das Bedürfnis nach stabiler historischer Selbstverständigung groß und konnte vor allem durch das aufblühende Medium des Films weitläufig gestillt werden. Als besonders geeignet für die Modellierung eines kollektive… weiterlesen

Produktdetails

  • Verlagtranscript
  • SpracheGerman
  • ISBN9783837656589
  • GTIN139783837656589
  • Erschienen1.7.2021
  • Seiten470

Biografie

Sergej Gordon lehrt romanische Literaturwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dem Schwerpunkt lateinamerikanische Literatur- und Filmgeschichte. Er ist Mitglied des Zentralinstituts der Lateinamerikastudien und Leiter der Lateinamerikanischen Filmtage München.

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