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sarah.booksanddreams

Posted on 8.5.2024

~ein schöner Abschluss, wenn auch nicht meine liebste Geschichte der Reihe~ Das war sie nun. Die letzte Liebesgeschichte innerhalb der Greene-Family-Reihe. Und damit stehen nun Chevelle und Cam im Mittelpunkt, zwischen denen es in den letzten Geschichten schon immer mächtig knallte. Mit „Haters to Lovers“ und „Forced Proximity“ treffen hier zwei meiner lieben Romance-Tropes aufeinander, wobei ich die Umsetzung von ersterem mit dem Machtkampf und den Intrigen auch etwas kindisch und zu sehr in die Länge gezogen empfand. Das erzwungene Beisammensein, privat wie beruflich, hat mich dahingegen gut unterhalten und für einige Szenen gesorgt, die mich Schmunzeln und die Anziehung spüren ließen. Sowohl Chevelle, als auch Cam habe ich während des Lesens lieb gewonnen. Chevelle ist ungemein tough, und definitiv kein zartes Püppchen. Cam zeigt währenddessen, dass mehr in ihm steckt, als ein verwöhnter Sohn. Im Grunde stimmte die Chemie zwischen Chevelle und Cam bereits von Anfang an. Da ist soviel Verständnis füreinander, Vertrauen ineinander und trotz allem auch ein respektvoller Umgang im miteinander. Der Weg ist schwer, aber das Ende definitiv lohnenswert. Und wie könnte es in Chevelles Geschichte auch anders sein, wird auch der tragische Verlust der Mutter noch einmal thematisiert. Und obwohl ich wirklich super selten während des Lesens weine, standen mir hier schlussendlich doch ein paar Tränen im Auge … Es ist zwar nicht meine liebste Geschichte der Reihe, aber Cam und Chevelle dabei zu begleiten, wie sie endlich die Waffen niederlegen und allen Umständen zum Trotz zueinander finden, war doch einfach schön! 4 Sterne

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